FAQ
Hast du noch offene Fragen? Hier hast du einen Überblick über häufig gestellte Fragen. Vielleicht findest du hier bereits Antworten.
FAQ
Dies hängt vom Alter, dem Anliegen und auch vom Wunsch des Kindes ab. Meistens ist es so, dass bei allen Kindern in den ersten Sitzungen ein Elternteil mit dabei ist. Sobald sich das Kind sicherer und vertrauter fühlt im Coaching Setting, können die Sitzungen auch ohne Elternteil stattfinden. Dies kann sich auch immer wieder ändern. Je nachdem, welches Thema im Vordergrund steht, schauen wir gemeinsam, was sinnvoll ist.
Generell ist es so, dass ich auch bei Kindercoachings mit den Eltern alleine einzelne Sitzungen durchführe. Die Sitzungen beinhalten folgende Themenbereiche: - Ich teile dir mit, was ich in den Sitzungen mit dem Kind bespreche. (Wenn du nicht selbst dabei bist) - Du erhältst Tipps, wie du dein Kind unterstützen kannst. - Wir besprechen, welche Veränderungen du wahrnimmst bei deinem Kind.
- Ich unterstütze dich dabei, das Verhalten deines Kindes besser einzuordnen. - Wir besprechen nächste Schritte und allenfalls unterstützende Massnahmen
- Bei Bedarf: Reflexion eigener Muster und Reaktionen
Im Elterncoaching arbeite ich mit dir als Elternteil oder mit beiden Eltern – Fokus auf deine Rolle, Erziehung, Beziehung zum Kind und wie du dein Kind unterstützen kannst.
Im Kinder-/Jugendcoaching wird das Kind bzw. Jugendliche individuell begleitet (z. B. Selbstwert, Emotionsregulation, Selbstvertrauen).
Im Familiencoaching sind mehrere Familienmitglieder beteiligt und wir beleuchten das Familiensystem gemeinsam – Konflikte, Kommunikation, gemeinsame Routinen etc.
Traumasensibel zu arbeiten heisst, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Entwicklung in deinem eigenen Tempo geschehen darf – ohne Druck und ohne Überforderung. Es geht darum, den Menschen in seiner Ganzheit zu sehen – mit seinem Nervensystem, seinen Prägungen und Schutzmustern, seinen Ressourcen und auch in den Systemen, in denen er sich bewegt. Ganz viele Menschen - auch Kinder - tragen Traumafolgen mit sich, ohne dies zu wissen. Daher ist diese sensible und feinfühlige Vorgehensweise für mich zentral.
Ich bin allerdings keine Traumatherapeutin. Ich arbeite daher nicht am Trauma selbst, sondern immer nur mit dem, was im Hier und Jetzt sichtbar und spürbar ist.
Dabei geht es darum,
das Nervensystem zu regulieren,
Schutz- und Überlebensstrategien zu verstehen,
neue, sichere Erfahrungen zu ermöglichen und
den natürlichen Selbstheilungsprozess zu unterstützen.
